INFO GOLDSCHMUCK

Vergoldeter Schmuck ist in Zeiten steigender Goldpreise als Alternative zu Echtschmuck sehr beliebt.

Für die Qualität und Haltbarkeit der Vergoldung ist die Auflagenstärke der Goldschicht entscheidend. Bezeichnungen wie "echt vergoldet", "Gold plattiert", " hart vergoldet", oder " 24 Karat vergoldet" sagen nichts über Qualität und Stärke der Auflage. Ausschlaggebend für die Qualität ist die Stärke der Goldschicht/Micron.
Bei unserem Schmuck liegt diese Goldbeschichtung zwischen 1,5 - 3 Micron, das spricht für eine Langlebigkeit unserer Schmuckstücke.

Schmuckpflegeguide

  • So funktioniert die Schmuckpflege damit du lange Freude an deinen neuen Lieblingsschmuckstücken hast, ist es wichtig, sie regelmäßig zu pflegen. Hier erfährst du, wie du deinem Schmuck die Schmuckpflege gibst, die er verdient. 
    Warum läuft Schmuck an oder wird glanzlos? 
    Das „Anlaufen“ des Materials ist im Grunde nichts anderes als eine chemische Reaktion: die Oxidation (aka Reaktion mit Sauerstoff). Dadurch formt sich dann bei Silber die dunkle Patina und bei Gold geht der Glanz verloren. Aber keinen Angst: Oxidation lässt sich zwar nicht ganz vermeiden, aber zumindest bei richtiger Pflege herauszögen und auch durch sorgfältige Reinigung gut wieder beseitigen. Allgemeine Tipps und Tricks Dein Lieblingsschmuck wird im Alltag mit allen möglichen „Gefahren“ konfrontiert. Deshalb gibt es einige Punkte, die du bei der Pflege und Aufbewahrung beachten solltest: 
      • Achtung Ätzend! Schmuck sollte nicht mit Chemikalien in Kontakt kommen, da sie Material und Vergoldung angreifen (logisch oder?). Deshalb Ringe, Armbänder und Co. bei der Hausarbeit lieber ausziehen. Halbedelsteinschmuck sollte außerdem auch keinen Stößen ausgesetzt werden. 
      • Hydrophobie. Vergoldeter Schmuck hält prinzipiell länger, wenn man ihn nicht zu viel Wasser aussetzt.
      • Im chlorhaltigen Schwimmbadwasser solltest du deinen Schmuck immer ausziehen, da das Chlor (siehe Punkt 1) das Material angreift und Gold entfärben kann. 
      • Sleeping Beauty. Ziehe vor dem Schlafen besser deinen Schmuck aus. Den brauchst du ja nicht unbedingt für deinen Beauty-Sleep und so kann sich auch dein Lieblingsaccessoire mal eine Weile erholen. 
      • Sportmuffel. Du bist vielleicht nicht unsportlich, aber dein Schmuck schon. Schweiß kann Silber, Gold und Edelstahl angreifen. Deshalb sollte Schmuck vor dem Sport abgelegt werden (das ist außerdem auch wegen der Verletzungsgefahr zu empfehlen). 
      • Safe and Sound. In einer geschlossenen Schmuckbox fühlen sich deine Lieblingsketten, Ohrringe und CO. wohl, denn hier sind sie vor Feuchtigkeit und zu viel Sauerstoff (Oxidation!) geschützt.
    Welches Material ist wie zu pflegen?
  • Schmuckmaterialien sind wie Hauttypen: jeder braucht eine spezielle Pflege, die zu seinen Bedürfnissen passen. So gibst du deinem Schmuck die Pflege, die er verdient:
      • Silber: Angelaufenes Silber bringst du entweder mit einem Silberputztuch oder einem Bad aus lauwarmen Wasser, Salz und einem Streifen Alufolie zum glänzen. Besonders starke Oxidation? Versuch es doch mal mit einem Silberbad aus der Drogerie oder vom Juwelier.
      • Vergoldung: Bei Gelbgold oder Roségold vergoldetem Schmuck, darf die Reinigung nicht zu aggressiv ausfallen, da sich die Vergoldung mit der Zeit ablösen kann. Lauwarmes Wasser, eine milde Seife und ein weiches Tuch genügen meistens zur Pflege. Achte vor allem darauf, deine Schmuckstücke sorgfältig und sanft abzutrocknen.
    Wie bewahre ich meine Lieblinge richtig auf? 
    Gib deinem geliebten Schmuck ein würdiges Zuhause – und nein, die hübsche Schale im Bad gilt nicht! Dein Schmuck mag es dunkel, gepolstert und trocken, weshalb die beste Aufbewahrungsmöglichkeit immer noch eine Schmuckbox im Schlafzimmer ist. 

    Wenn du dich an die Vorgaben hältst, bleibt dein Schmuck lange strahlend schön. 

     

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